Am Standort Ulm stand der Intensivtransport als Schwerpunkt im dritten Lehrjahr auf dem Stundenplan. Nach intensiver Theorie wurde der Ablauf in einer groß angelegten Simulation trainiert: Ein Patient mit Lungenembolie wurde in einer Klinik abgeholt, zum Hubschrauberlandeplatz gebracht, von dort wetterbedingt wieder ausgeladen und schließlich per Intensivtransportwagen in eine andere Zielklinik überführt. Alle Rollen, vom Klinikteam über den Hubschrauber-Notarzt bis zur Besatzung des Intensivtransportwagens, wurden von den Auszubildenden übernommen. Das Setting ermöglichte ein umfassendes Training unter realitätsnahen Bedingungen. Ein herzliches Dankeschön gilt dem DRK Heidenheim-Ulm für die Bereitstellung des Spezialfahrzeugs und der Kollegschaft für die Unterstützung.